Am 11. Juni war das Forsthaus Almen fast voll besetzt. Leider sind momentan in unseren Wäldern kaum Pilze zu finden und es gab nur wenige Pilze zu bestimmen.

 

Wir haben die Zeit trotzdem gut genutzt: Es gab einen sehr umfangreichen Vortrag über verschiedene Pflanzen, die momentan anzutreffen sind (unter anderem Giersch, Holunder, Schafgarbe, Spitzwegerich). Wir konnten die mitgebrachten Pflanzen direkt begutachten und uns die vegetativen Merkmale, die mögliche Verwendung und viele weitere Dinge anschauen. Ebenso wurden die Unterschiede zwischen Mager- und Fettwiesen angesprochen, die für die Kartierung von Pilzen von Bedeutung sein können.

 

Als Vorbereitung auf die Täublings-Saison gab es auch einen Vortrag über die häufigsten, essbaren Täublinge, deren Bestimmung und Essbarkeit.